Die Geschichte von THÖMUS
Die Geschichte von Thömus beginnt 1991 mit einem mutigen Schritt: Der 17-jährige Thomas Binggeli verkauft die Schafe seiner Eltern und verwandelt den elterlichen Bauernhof in eine Velowerkstatt. Aus Leidenschaft und Experimentierfreude entstehen erste Eigenkreationen, die schnell Anklang finden. Thömus entwickelt sich von einem innovativen Start-up zu einer führenden Marke in der Fahrradwelt – bekannt für Schweizer Handwerkskunst und visionäre Ideen. Jedes Thömus-Bike steht für Qualität, Stil und Performance und wird in der Schweiz designt und produziert. Thomas Binggeli bleibt stets auf der Suche nach neuen Ideen. 2010 revolutionierte er mit dem E-Bike Stromer die Fahrradwelt. Weitere Meilensteine folgten: 2011 der preisgekrönte Lightrider, 2016 das ultraleichte E-Mountainbike und 2023 das Luxus-Speed-Pedelec Twinner, das neue Massstäbe setzte. Thömus bleibt seiner Philosophie treu, stets die Grenzen der Technik zu erweitern und innovative Produkte zu entwickeln.
ThÖMUS - BIKES OF SWITZERLAND

SWISS ENGINEERING
Was 1991 in Oberried bei Bern begonnen hat, ist heute eine nationale Premium Bike-Marke. Thomus entwickelt, designt und baut innovative Velos in der Schweiz für Mobilität, Sport und Tourismus. Mit der Übernahme von Bike World erhält die Marke ein landesweites Filialnetz.
PREMIUM SERVICE
Unsere Servicequalität setzt Massstäbe: Als offizielle Partner von Shimano, Fox, Bosch, Stromer, TWINNER, maxon und DT Swiss bieten wir zuverlässige Reparaturen und Wartungen. Gleichzeitig investieren wir in die Zukunft und bilden mit Stolz zahlreiche Lernende zu Velomechaniker:innen aus.
Community
Thömus ist mehr als eine Bike-Marke – sie steht für Abenteuer auf zwei Rädern. Mit Events wie Testtagen, Rennen und der legendären 24h-Tour bringt Thömus Hobby- und Profi-Biker zusammen. Teste neue Modelle, tausche Erfahrungen aus und erlebe unvergessliche Momente. Wer nicht nur ein Bike, sondern echte Gemeinschaft und einzigartige Erlebnisse sucht, ist bei Thömus genau richtig. «Zäme schwitze, zäme liide, zäme fiire!»